Lange habe ich überlegt, ob ich eine Ausbildung als Coach machen soll. Es gibt so viele Möglichkeiten. Dann stieß ich bei der Internet-Recherche auf die „Ausbildung zur Trainerin für Katzenmeditation“. „Diese Ausbildung ist genau das richtige für mich!“, dachte ich, denn Katzen sind seit Jahrzehnten meine Lieblingstiere. Damit liege ich voll im Trend. Die Katzen sind die Lieblingstiere der Deutschen: 2021 lebten in Deutschland 16 Millionen Katzen!

Ich freue mich sehr, dir mitteilen zu können, dass ich zu den ersten Anleiter*innen für Katzenmeditation in Deutschland gehöre, die von der berühmten Schule für Katzenmeditation in Osaka, Japan, der „Neko no meisō no gakkō“, zertifiziert wurde.

Was bringt dir Katzenmeditation?

  • Sie öffnet deinen Blick für die kleinen Fluchten aus dem Alltag
  • Du lernst, einen Moment der Ruhe und Entspannung zu finden und zu genießen
  • Du lernst, den kleinen Glücksmomenten im Alltag wieder Aufmerksamkeit zu schenken
  • Durch Katzenmeditiation lernst du die Stimmungen deiner Katze noch besser wahrzunehmen
  • Katzenmeditaion stärkt die Katzen-Mensch-Beziehung

Ist Katzen-Meditation leicht zu erlernen und zu machen?

Ja, denn es geht darum, dir Entspannung und Gelassenheit im Alltag zu schenken.

  • Meditation im Sitzen:
    Ein Sitzkissen, wie bspw. im Zazen ist nicht notwendig. Die Meditation kann auch auf einem Stuhl oder dem Sofa sitzend erfolgreich durchgeführt werden. Das Sofa empfiehlt sich besonders dann, wenn mehrere Katzen anwesend sind. Dann können alle von der Meditation profitieren.
  • Meditation im Liegen in der Seitenlage oder auf dem Rücken:
    Hier kommt es mehr darauf an, eine Haltung zu finden, die der Katze und dem Menschen gefällt und die es dem Menschen erlaubt wach und aufmerksam zu bleiben.
  • Merke! Katzenmeditation erfüllt nur dann ihren Zweck, wenn die Katze freiwillig mitmacht!
Diese Katze hat keine Lust auf Meditation!

Hast auch du Interesse an Katzenmeditation? Dann nimm Kontakt mit mir auf, der erste Kurs beginnt schon am 10. April!