Es war einmal eine Märchenerzählerin, die war gerade fertig mit der Märchenschule und fragte sich nun, begierig aufs Erzählen: „Woher werden sie kommen, alle diese schönen, spannenden, lieblichen, garstigen, lehrreichen und witzigen Märchen, die ich erzählen werde?“
Da stellte sie sich vor ihr Bücherregal, holte ein Buch nach dem anderen heraus und steckte neugierig die Nase hinein. Das eine oder andere Buch klappte sie wieder zu. ‚Da ist wohl nichts für mich drin,‘ dachte sie traurig und enttäuscht.

Aber beim nächsten Buch geschah es. Die Märchenerzählerin fühlte ein leichtes Kribbeln im Bauch, als sie in den Seiten des Märchenbuches blätterte. Dann hörte sie, wie von Ferne, ein leises: „Hurra, da ist sie ja!“ Und ehe sie wusste, wie ihr geschah, da hatte sich ihr ein Märchen förmlich in die Arme geworfen.
Und nun musste die Märchenerzählerin das Märchen bei der nächsten Gelegenheit erzählen und danach immer wieder, solange, bis das Märchen zufrieden war und bereit, wieder zwischen die Seiten des Märchenbuches zurück zu kehren.
Tja, und wenn sie nicht gestorben ist, dann erzählt sie noch heute…
Ein Märchen für starke Frauen und Mädchen. Das gefällt mir, mal Empowerment auf andere Art. Sei herzlich gegrüßt, Lilo
Liebe Antje, ich danke dir herzlich für deinen Kommentar! Alles Liebe, Bettina
Liebe Bettina, Vielen Dank für das schöne Märchen. Und auch für deine Art es einzuleiten und deine Meinung dazu zu…
Netter Artikel. :-) Na, das Bild passt gut zum jährlichen Weltkatzentag am 8. August. Weltkatzentag: https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Tag_der_Katze Es gibt nix Schlimmeres…
Liebe Bettinhen so schön von dir zu hoeren.Gruesse dich ganz herzlich aus der Mongolei.
Liebe Zorica, vielen Dank für deine Worte. Ich freue mich auch, dich zu kennen. Herzlichst, Bettina
Liebe Bettina, Danke u.ich finde es schön wie offen Du dein Märchen-Lebensweg schreitest. Mutig u.volle Energie. Schön Dich zu kennen…